Frühromantik
Die Frühromantik ist der Übergang von der Wiener Klassik zur Romantik, 1800 - 1840. Es entwickelt sich die deutsche Oper und Singspiele. Die Natur, der Ausdruck von Gefühlen, die Phantasie und die Kritik am Spießertum sind die Hauptthemen der Romantik. Es ist aber auch eine gewisse Flucht aus dem Alltag in eine Traumwelt.
In der Musik löst man sich von der klassischen Form. Die Traditionelle Form der Musik wird erweitert und überschreitet und verbindet sie mit literarischen Formen. Tänze, wie Ländler und Mazurka halten in den großen Werken Einzug. Durch den veränderten Einsatz der Holzbläser, Harmonieträger, erhält das Orchester der Frühromantik einen neuen Klang.
Franz Schubert
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