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Sängerfahrt – Karlsbad durch das sächsische und böhmische Erzgebirge

KarlsbadAm 3. September gegen 7:45 Uhr begaben wir uns mit einigen Gästen und dem Reiseunternehmen reise plus GmbH auf die diesjährige Sängerfahrt nach Karlsbad.
Unser erster Stopp war Schwarzenberg, wo unsere Reiseleiterin Frau Barbara Seidel, eine original erzgebirgische Pflanze, zustieg. Sofort war die morgendliche und besinnliche Ruhe im Bus passé. Bis zum nächsten Etappenziel, dem Bahnhof Johanngeorgenstadt, verriet sie uns viel Interessantes über die Geschichte und den Bergbau von Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und deren Umland. In Johanngeorgenstadt bestiegen wir den Zug Richtung Karlsbad. Dieser führte uns durch das wildromantische böhmische Erzgebirge nach Karlsbad. Während der Fahrt wurden wir von Barbara mit einem Becherovka auf Karlsbad eingestimmt.
In Karlsbad angekommen führte uns Barbara vom Kaiserbad durch den Park Karl IV. zum Grandhotel Pupp. Weiter ging es entlang der historischen, Karlsbader Flaniermeile an den Ufern der Teplá auf den Spuren Goethes. Nach dem Café Elefant, dem Stadttheater und dem historischen Haus „Zu den drei Mohren“ erreichten wir unweit der Marktkolonaden und des Schlossturmes das Restaurant „Egerländer Hof“, wo wir geduldig zu Mittag aßen. Durstige Kehlen wurden dort sehr auf die Probe gestellt. Gegen 16:00 Uhr trafen wieder alle am Busparkplatz ein, wo wir über Oberwiesenthal die Heimreise antraten.

Am FichtelberghausBei einem kurzen Stopp am Fichtelberghaus holten wir nun auch unsere Noten heraus und sangen zur eigenen und zur Freude der Gäste ein paar Lieder. Wie der Zufall es so will, konnten wir dabei auch einem Geburtstagskind, das von seiner Familie auf den Fichtelberg entführt wurde, eine Freude bereiten. Durch die vielen interessanten Infos und Anekdoten gestaltete es sich zu einer überaus interessanten Reise. Diesen stetig sprudelnden Quell, die Reiseleiterin Barbara Seidel, mussten wir in Schwarzenberg leider wieder verabschieden und die besinnliche ruhe war wieder zu gegen. Etwa 19:15 Uhr traf dann der „Oblatenbus“ mit meist zufriedenen, aber auch erschöpften Passagieren in Weischlitz wieder ein. Ein großer Dank geht dabei an Frank Maiberg, der in diesem Jahr diese Reise organisierte.

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